Es kommt nicht selten vor, das Wohnungsbesitzer ihre langjährige Wohnung aufgeben müssen, weil sie diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr bewohnen können. Dies kann zum Beispiel sein, wenn eine Wohnung nur über eine Treppe zu betreten ist, dies aber Aufgrund von Hüftproblemen, eines Unfalls oder anderen Erkrankungen nicht mehr möglich ist. Oder aber eine Wohnung kann nicht behindertengerecht ausgebaut werden, sodass der Mieter diese Wohnung nicht mehr bewohnen kann. Die Gründe können vielseitig sein und einen Umzug zwingend erforderlich machen. Doch wie kann ein Mieter, der gesundheitlich eingeschränkt ist, den Wohnungswechsel so unkompliziert wie möglich gestalten?
Wie ist die Rechtslage?
Ein Mietverhältnis kann leider nicht bei einer gesundheitlichen Belastung kurzfristig gekündigt werden. Auch im Krankheitsfall hat der Mieter eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten. Dies ist natürlich oftmals schwer, wenn sich die gesundheitliche Beeinträchtigung und daher der nötige Umzug kurzfristig, zum Beispiel durch einen Unfall ereignet.
Als außerordentlichen Kündigungsgrund wird eine Erkrankung oder auch eine unvorhergesehene Behinderung nicht anerkannt. Allerdings kann in einigen Fällen ein Aufhebungsvertrag helfen, den bestehenden Mietvertrag schneller beenden zu können. Auch wenn ein Nachmieter präsentiert werden kann, ist es in manchen Fällen möglich, schon vor Ablauf der drei Monate aus der Wohnung auszuziehen.
Unkomplizierter Umzug
Wer seine Wohnung aus gesundheitlichen Gründen aufgeben muss, der sollte versuchen, den Umzug so angenehm wie möglich zu gestalten. Immerhin kann ein Wohnungswechsel ganz schön Kraft kosten. Schon im Vorfeld kann man sicherlich einiges ausräumen und ausmisten, was nicht mehr mit in das neue Zuhause einziehen soll. Je weniger man mit in die neue Wohnung bringen möchte, umso schneller kann der Umzug durchgeführt werden.
Im Laufe der Jahre hat sich in der Wohnung viel angesammelt, was längst vergessen ist und nicht mehr gebraucht wird. Mit dem Profi für Wohnungsentrümpelung Berlin geht das Ausmisten ganz schnell und unkompliziert. Die Fachleute für Entrümpelungen sorgen nicht nur in kürzester Zeit dafür, dass alle Dinge, die nicht mit in die neue Wohnung sollen, aussortiert werden und fachgerecht entsorgt werden können. Der Wohnungsinhaber hat daher ausreichend Zeit, sich um weitere wichtige Dinge zu kümmern, die bei einem Wohnungswechsel aufkommen.
Sind die Wohnräume erst einmal entrümpelt, können weitere Möbel, private Dinge oder auch Deko schnell und sicher verpackt und transportfertig gemacht werden. Dank der langjährigen Erfahrung kann die professionelle Entrümpelung in Berlin unkompliziert durchgeführt werden. Sind die unnützen Altlasten erst einmal weggeschafft, wirkt der Rest der Wohnung direkt wieder übersichtlicher und der Rest des Umzuges scheint nicht mehr so kompliziert.
Neustart in neuer Umgebung
Hat man die Wohnungseinrichtung erst einmal an seinen neuen Platz geschafft und sich die neuen Wohnräume gemütlich eingerichtet, kann man endlich einen Neuanfang wagen. Nach einer Erkrankung oder einem Unfall ist die neue Wohnung ein Lichtblick der von einer entspannten Zukunft zeugen kann.
In der neuen Umgebung haben die Mieter nun endlich mehr Freiraum und können sich freier bewegen. Nachdem unnütze Möbel, altes Geschirr oder andere Dinge durch das professionelle Entrümpelungsteam entsorgt wurden, hat man wieder mehr Stauraum und Platz in seinem neuen Zuhause und kann seinen Neuanfang in der neuen Umgebung genießen.